
(12:47 Uhr)
Mein Alltag ist wieder ein Stück digitaler geworden. Lange habe ich mich dagegen gewehrt, meinen Kalender digital zu führen. Mir gefiel es, ganz altmodisch meine Termine in mein Kalenderbuch hineinzuschreiben. Mir gefiel das Umblättern der Seiten aus Papier. Aber vor Kurzem habe ich mich für ein Experiment entschieden: ich probiere es einmal für einen Monat lang aus, einen digitalen Kalender zu führen. Die „Probezeit“ ist heute vorbei – und was soll ich sagen: ich bin begeistert von den Möglichkeiten eines digitalen Kalenders. Und ich habe Zugriff auf allen Geräten. Einfach wow! /
Und noch eine digitale Neuerung hat Einzug gehalten: Letzte Woche habe ich mir ein neues, größeres Tablet gegönnt. Und das kam auch schon direkt bei zwei Trauerfeiern zum Einsatz: meine liturgischen Texte habe ich nun nicht mehr in Papierform bei mir, sondern digital. Und auch das hat mich überzeugt. Ringbuch und Papier waren gestern. Mein Leben und Arbeiten sind digital, nachhaltig und zukunftsfähig geworden.
Und ein bisschen stolz bin ich auch auf mich, weil ich alles Einrichten ganz ohne fremde Hilfe hinbekommen habe. /
(13:05 Uhr)